Künstliche Intelligenz erleichtert unseren Alltag, doch verlernen wir dabei das selbständige Denken? Der Artikel geht der Frage auf den Grund, wie sich die stärkere Nutzung von KI auf unser kritisches und kreatives Denken auswirkt und gibt praktische Tipps für einen bewussten Umgang.
Laut der ZEW-Studie 2024 nutzen 12 % der deutschen Unternehmen Künstliche Intelligenz, vor allem in IT und Beratung. Der Einsatz von KI hat Potenzial, doch viele Unternehmen kämpfen mit Investitionskosten und Fachkräftemangel.
Der Ausgang der US-Wahlen könnte die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz entscheidend prägen. Abhängig von der politischen Führung könnten striktere Regulierungen, Veränderungen im Arbeitsmarkt und neue Datenschutzrichtlinien eingeführt werden.
Künstliche Intelligenz verändert den US-Wahlkampf 2024. Durch Deepfakes und Desinformation wird das Vertrauen in den Wahlprozess untergraben. Der Artikel zeigt auf, wie KI sowohl als Werkzeug als auch als Bedrohung eingesetzt wird.
OpenAI hat sich von seinen gemeinnützigen Ursprüngen entfernt und verfolgt zunehmend kommerzielle Interessen. Die Partnerschaften mit Microsoft und milliardenschwere Investitionen stellen den ursprünglichen ethischen Ansatz infrage.
Neuronale Netzwerke stehen im Zentrum der KI-Revolution, und Hinton und Hopfield wurden für ihre bahnbrechenden Beiträge mit dem Physik-Nobelpreis 2024 geehrt. Während diese Technologien bedeutende Fortschritte ermöglichen, warnt Hinton vor potenziellen Gefahren, wenn KI nicht in ethische Grenzen eingebettet wird.